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das Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Für die SozialBank war es ein besonders Jahr: Anlässlich des 100. Geburtstags der Bank haben wir auf ein Jahrhundert Seite an Seite mit der Sozial- und Gesundheitswirtschaft zurückgeblickt und wichtige Weichen für das nächste Jahrhundert gestellt. Im letzten Zeitzeugeninterview der Jubiläumsrubrik „Gemeinsam sozial wirksam“ spricht Dietmar Krüger, von 1997 bis 2014 Vorstandsmitglied und insgesamt 40 Jahre lang in der SozialBank tätig.
Der traditionell letzte Trendinfo-Beitrag des Jahres widmet sich Leseempfehlungen für eine inspirierende Zeit rund um den Jahreswechsel. Neben herausragenden Büchern aus der Rubrik Zukunftsliteratur stellen wir Ihnen vier journalistische Beiträge vor, die Ende November mit dem Deutschen Sozialpreis ausgezeichnet wurden. Viel Anregung für Ihre Gedanken also – und auch für Geschenkideen, falls Sie noch welche suchen.
Übrigens: Seit Mitte Oktober nennt sich die Bank für Sozialwirtschaft einfach SozialBank. Auch Logo und Erscheinungsbild haben sich verändert. Mit dieser Ausgabe erscheint auch die Trendinfo in neuem Gewand. Wir hoffen, es gefällt Ihnen. Nach der Form möchten wir auch den Inhalt unserer Medien weiterentwickeln. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich hierzu an unserer Leserbefragung beteiligen. Die Beantwortung der Fragen dauert nur wenige Minuten.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine besinnliche Weihnachtszeit!
Herzliche Grüße
Ihre
SozialBank
Dietmar Krüger begann 1974 als Kreditsachbearbeiter bei der Bank für Sozialwirtschaft, bis 1997 stieg er zum Mitglied des Bankvorstands auf. In dieser Funktion verantwortete er bis 2014 das Kreditgeschäft und die Unternehmenssteuerung. Im Zeitzeugeninterview anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums spricht Dietmar Krüger über die Entwicklung der Sozialbank vom Treuhandkreditinstitut der Freien Wohlfahrtspflege zur Universal- und Fachbank für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft.
Wie können Führungskräfte in der Pflege bestmöglich weitergebildet werden, um den steigenden Anforderungen an sie und ihre Mitarbeitenden gerecht zu werden? Im Auftrag des Bundesinstituts für Berufsbildung sind Forschende dieser Frage nachgegangen. Heraus kam ein Rahmenkonzept, das Orientierung für zukunftsfähige Qualifizierungsmaßnahmen gibt.
Der demografische Wandel und die Bedürfnisse der alternden Babyboomer erfordern neue und anders gestaltete öffentliche Räume des Austauschs und der sozialen Teilhabe für Senioren. Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung und die Körber-Stiftung haben gemeinsam ermittelt, was solche Orte zukünftig ausmachen sollte und wie sie gefördert werden können.
Die Hospizbewegung hat in den vergangenen Jahrzehnten enorm dazu beigetragen, dass schwerstkranke und sterbende Menschen die ihnen verbliebene Zeit möglichst selbstbestimmt, würdevoll und sozial eingebunden erleben können. Das bundesweite Pilotprogramm „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“ fördert innovative Hospizkonzepte, die den Quartiersgedanken leben und zu einer vernetzten Versorgungsstruktur beitragen.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat vier beeindruckende Medienbeiträge des Jahres 2023 mit dem Deutschen Sozialpreis ausgezeichnet. Und die Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen hat die Zukunftsbücher des Jahres ausgewählt. Beide Bestenlisten bieten jede Menge Lese- und Hörstoff für alle, die sich zum Jahresende etwas Zeit für einen Blick über den Tellerrand und inspirierende Impulse nehmen wollen.
Gemeinsam sozial wirksam
„Den Kunden helfen, das Gute zu finanzieren“
Pflege
Führungskräfte in der Pflege angemessen qualifizieren
Gesellschaft
Wie Kommunen altersfreundlich werden: „Neue Alte brauchen neue Orte“
Gesundheit
Hospizliche Versorgung im Quartier
Buchempfehlung
Inspiration zwischen den Jahren: Preisgekrönter Journalismus und wegweisende Zukunftsliteratur
Susanne Bauer
Senior Referentin Unternehmenskommunikation
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Susanne Bauer (v. i. S. d. P.)
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Michaela Allgeier
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Maicke Mackerodt (Buchempfehlung)
ISSN: 1869-7631
Erscheinungsweise: monatlich
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