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Wohnformen in der Sozial- und Gesundheitwirtschaft
Digitale Teilhabe und Quartiersentwicklung: Das Projekt „DigiQuartier“ im Kreis Recklinghausen hat untersucht, wie ältere Menschen digitale Kompetenzen im Sozialraum aufbauen können.
Es gibt immer mehr boomende und schrumpfende Regionen. Eine Studie des Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung macht deutlich, wie wichtig eine umfassende Integrationspolitik ist, die eine Teilhabe aller Bürger vor Ort einbezieht.
Wie wird der Immobilienbestand zu einem wesentlichen Faktor der Wertschöpfung? Immobilienstrategien erläutert Anja Mandelkow, Leiterin Projektberatung Sozialimmobilien bei der BFS Service GmbH, im BFS-Trendinfo-Interview.
Ländlich – das neue Cool? Die Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung und der Wüstenrot Stiftung „Digital aufs Land“ macht vor allem eins klar: Immer mehr junge Menschen ziehen aufs Land. Doch dort hapert es an schnellem Internet.
Die Bevölkerung Deutschlands nimmt bis 2040 kontinuierlich ab. Der Schwund ist geringer als erwartet, schlägt aber regional sehr ungleich zu Buche, ergibt eine Trendanalyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).Ohnehin schon gebeutelte Landstriche müssen weiter Federn lassen.
„Niemand muss in Deutschland auf der Straße leben. Wer obdachlos ist, ist selber schuld“, so heißt es oft. Ein rasch gefälltes Urteil, das die Betroffenen an den unteren sozialen Rand abdrängt Eine Studie der Fachhochschule Dortmund über Menschen ohne Zuhause gibt Obdachlosen eine Stimme.
Das inklusive Hamburger Wohnprojekt „Festland“ ermöglicht jungen Menschen mit chronischen Krankheiten ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben. Ein BMFSFJ-Modellprogramm stellt dieses und weitere inklusive Wohnhäuser vor.
Anfangs galt die tageweise Wohnungsvermietung von privat an privat als zeitgeistig, nachhaltig und gemeinschaftsstiftend. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Längst ist der Anspruch freundlichen Teilens achteiligen dem knallharten Geschäft gewichen.
Das Thema Klimawandel ist nicht nur wissenschaftlich, sondern auch politisch ein kontrovers diskutiertes Thema. Wie können sich Kommunen besser auf den Klimawandel einstellen? Das verrät ein Hintergrundpapier des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung.
Nicht möglich, zu teuer, nicht nötig, so lautet der gängige Abwehrreflex gegen barrierefreies Planen und Bauen. Doch diese Sichtweise dürfte es künftig schwer haben: Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt, dass Barrierefreiheit keine Frage der Kosten ist.
Manche ländliche Regionen leiden darunter, dass Bewohner abwandern, Arztpraxen und Geschäfte schließen, Häuser leer stehen. Doch es gibt auch gegenläufige Tendenzen: Menschen, die aufs Land ziehen und dort ihren neuen Lebensmittelpunkt suchen. Was müssen ländliche Kommunen in puncto Wohnen, Arbeiten, Gesundheit und Bildung tun, damit die neuen Bürger bleiben?
Die ambulante Wohnform wird zunehmend eine Alternative zu stationären Einrichtungen. Fachbeitrag von Jessica Engel und Britta Klemm, BFS Service GmbH.
Das BHH Sozialkontor ist ein soziales Unternehmen, das vielfältige Wohn- und Unterstützungsangebote für mehr als 800 Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung bietet.