
Das neugegründete Frauennetzwerk „Women’s Initiative Network“ (WIN) der Sozialbank etabliert eine Plattform, die das Zusammentreffen von Frauen verschiedener Altersgruppen, unterschiedlicher Abteilungen und Hierarchien fördert und ihre Kompetenzen im beruflichen und persönlichen Kontext erweitert.
Das erste Netzwerkevent wurde am 9. März, in der Woche des „Weltfrauentages“, in Köln veranstaltet. „Wir haben uns über unsere Ideen zum Thema Frauennetzwerk ausgetauscht und uns gegenseitig angespornt“, berichtet Sandra Zimmermann, Personalreferentin Recruiting. Ein Highlight des Events war der Vortrag von Finanzexpertin Cindy Mergener von FinMarie zum Thema „Finanzielle Unabhängigkeit für Frauen“. Neue Impulse kamen auch von den eigenen Kolleginnen. Ann-Cathrin Vogt, Produktmanagerin für nachhaltige Geldanlagen & Wertpapiergeschäft, erzählte von ihren eigenen beruflichen und persönlichen Erfahrungen. Im Anschluss hatten alle 50 Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich weiter kennenzulernen und auszutauschen. Weitere Netzwerkveranstaltungen mit internen und externen Speakerinnen und Coaches für Fachthemen sind in Planung.
„Das neue Frauennetzwerk spiegelt unsere Unternehmenskultur der Vielfalt wider, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Zu einer guten Unternehmenskultur gehören Vernetzung, Austausch, gegenseitige Unterstützung, Impulse sowie fachliche und persönliche Weiterentwicklung“, sagt Personalvorstand Thomas Kahleis.
Kooperation mit #MACHERINNEN_CGN
Die Bank für Sozialwirtschaft unterstützt eine Reihe von Netzwerken, Initiativen und Programmen, die sich für Chancengleichheit von Frauen und Männern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf engagieren. Die Arbeitsgruppe „Women’s Initiative Network“ kooperiert mit den #MACHERINNEN_CGN, einem Netzwerk, das Kölner Innovatorinnen aus verschiedenen Branchen zusammenführt und Veranstaltungen zu verschiedenen Aspekten der Frauenförderung anbietet, an denen die Mitarbeitenden teilnehmen können.
Charta der Vielfalt
Die Sozialbank ist Mitunterzeichner der Charta der Vielfalt, einer unabhängigen Initiative der Wirtschaft, die von rund 3.300 Unternehmen und Institutionen in Deutschland getragen wird. Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeitenden sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, physischem Zustand, Alter, sexueller Orientierung oder Identität.