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Ergebnisse der vierten Umfrage
In Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege, dem Deutschen Verein, dem Bundesverband privater Anbieter (bpa) und der Universität zu Köln hatte die Bank für Sozialwirtschaft in 2020 damit begonnen, eine Längsschnittstudie in Form von Trendstudien zu den wirtschaftlichen Herausforderungen der Corona-Pandemie durchzuführen. Das Ziel der Erhebungen ist es, belastbare Zahlen im Verlauf der Pandemie zur Verfügung zu stellen und Unterstützungsbedarfe zu identifizieren.
Die vierte Umfrage aus dem Zeitraum 09-10/2021 ist mittlerweile geschlossen und ausgewertet. Im Gegensatz zu den bisherigen Erhebungen betrachtet die vierte Studie nicht nur die wirtschaftlichen Auswirkungen auf das Sozial- und Gesundheitswesen insgesamt, sondern verdeutlicht, in welchen Bereichen weiterhin Förderung benötigt wird.
Die zentralen Ergebnisse:
Die Ergebnisse zeigen u.a., wie sehr die Rettungsschirme und Schutzpakete des Bundes und der Länder, insbesondere auch die Leistungen aus dem Sozialdienstleister-Einsatzgesetz dazu beigetragen haben, dass die Träger der sozialen Infrastruktur in der Krise sicher weiterarbeiten konnten.
BFS Ergebnisse Vierte Umfrage (09-10/2021)
Die Ergebnisse aus den vorangegangenen Erhebungen können Sie hier einsehen:
BFS Ergebnisse Dritte Umfrage (04-05/2021)
BFS Ergebnisse Zweite Umfrage (11-12/2020)
BFS Ergebnisse Erste Umfrage (05-06/2020)
Die Umfragereihe haben wir in enger Zusammenarbeit mit den Spitzenverbänden AWO, Caritas, Diakonie, DRK, ZWST, dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge (DV) sowie dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) und der Universität Köln entwickelt.Die Ergebnisse wurden und werden mit den Gremien des Sozial- und Gesundheitswesen, der Freien Wohlfahrtspflege sowie der Politik diskutiert.
Auswertung der vierten Umfrage:
Ergebnisse
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Presseinformation
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