Die überdurchschnittlichen Nachhaltigkeitsleistungen der Bank für Sozialwirtschaft AG (BFS) wurden jetzt von zwei renommierten Rating Agenturen gewürdigt: Das imug Institut zeichnete die BFS erstmalig mit dem Label „Positive B“ aus, und die Ratingagentur ISS-oekom verlieh der BFS zum wiederholten Mal den PRIME Status. Insbesondere stuften sie die spezifische Ausrichtung des Geschäftsmodells auf die Sozial- und Gesundheitswirtschaft und den damit verbundene hohen sozialen Nutzen der Produkte und Dienstleistungen als herausragend ein.
Ein enger Bezug zur gesellschaftlichen Verantwortung des eigenen Unternehmens und zur Nachhaltigkeit gehören zum Selbstverständnis der Bank: „Wir verstehen uns als Teil der Sozialwirtschaft, denn die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege sind die Hauptanteilseigner unserer Bank. Wir wollen mit unserer Arbeit einen hohen gesellschaftlichen Nutzen erzielen. Daher steht in unserem Nachhaltigkeitsverständnis die soziale Dimension im Vordergrund“, erläutert Prof. Dr. Harald Schmitz, Vorstandsvorsitzender der Bank für Sozialwirtschaft AG. „Die Anerkennung der Nachhaltigkeitsleistungen durch gleich zwei renommierte Ratingagenturen ist für uns ein Ansporn, unseren Weg fortzusetzen.“
Bereits seit 2010 wird die Bank für Sozialwirtschaft von der Agentur ISS-oekom, einer der führenden Ratingagenturen im Bereich Corporate Social Responsibility, im Hinblick auf ihre soziale und ökologische Nachhaltigkeitsperformance bewertet. Seitdem führt die Bank den Status PRIME. In der Kategorie „Specialized Finance“ erreicht die BFS Platz 3 von insgesamt 52 Banken.
Erstmalig zeichnete nun auch das imug Institut, eine weitere renommierte Ratingagentur für maßgeschneiderte ESG Ratings (Environmental, Social, Governance), die BFS für Ihre hervorragenden Nachhaltigkeitsleistungen mit der Bewertung „Positive B“ aus. Mit diesem Ergebnis erreicht die Bank Platz 5 von 16 im „Cooperative sector“.