Suche
Soziale Nachhaltigkeit bei der Bank für Sozialwirtschaft
Die Bewahrung einer intakten Umwelt ist für uns eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die wir auch als Unternehmen annehmen. Unser ökologisches Verständnis von Nachhaltigkeit beinhaltet einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Wir verstehen nachhaltige Entwicklung als ganzheitliches Zukunftskonzept, das die soziale, die ökonomische und die ökologische Dimension gleichermaßen einbezieht. Aufgrund unserer Herkunft und unseres Geschäftsmodells steht die soziale Dimension im Vordergrund.
Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege haben unser Unternehmen 1923 gegründet und gehören bis heute zu unseren Anteilseignern. Vor diesem Hintergrund verstehen wir uns als Teil der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Diese ist für eine zukunftsfähige Gesellschaft unverzichtbar. In unserem Leitsatz „Die Bank für Wesentliches“ machen wir die Relevanz der sozialen Dimension für unser Verständnis von Nachhaltigkeit sichtbar.
Nachhaltig zu wirtschaften und soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie für die ökologischen Auswirkungen unseres Handelns zu übernehmen, sehen wir als ständige strategische Aufgabe unserer Unternehmensentwicklung.
Die Bewahrung einer intakten Umwelt ist für uns eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die wir auch als Unternehmen annehmen. Unser ökologisches Verständnis von Nachhaltigkeit beinhaltet einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Wir verstehen nachhaltige Entwicklung als ganzheitliches Zukunftskonzept, das die soziale, die ökonomische und die ökologische Dimension gleichermaßen einbezieht. Aufgrund unserer Herkunft und unseres Geschäftsmodells steht die soziale Dimension im Vordergrund.
Wir agieren stets nach dem Dreiklang vermeiden, reduzieren, kompensieren. Die Möglichkeiten zur Vermeidung und Reduktion prüfen wir kontinuierlich aufs Neue und wollen darüber hinaus einen zusätzlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wir gleichen daher CO2- Emissionen über Klimaschutzprojekte der gemeinnützigen Gesellschaft Klima-Kollekte aus. Die kirchliche Kompensationsfonds unterstützt ausschließlich Projekte aus den Bereichen Erneuerbare Energie und Energieeffizienz, die mit dem Gold-Standard zertifiziert oder in Anlehnung an ihn entwickelt sind und damit den höchsten Anforderungen entsprechen.
Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege haben unser Unternehmen 1923 gegründet und gehören bis heute zu unseren Anteilseignern. Vor diesem Hintergrund verstehen wir uns als Teil der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Diese ist für eine zukunftsfähige Gesellschaft unverzichtbar. In unserem Leitsatz „Die Bank für Wesentliches“ machen wir die Relevanz der sozialen Dimension für unser Verständnis von Nachhaltigkeit sichtbar.
Als bundesweit einzige Bank erbringen wir in unserem Kerngeschäft Bankdienstleistungen und betriebswirtschaftliche Beratung ausschließlich für Akteure aus den Branchen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Mit unseren Kunden pflegen wir langfristige und partnerschaftliche Beziehungen. Unsere Kompetenz in den Kundenbranchen prägt unser Selbstverständnis.
Wir bekennen uns zu einer nachhaltigen Unternehmensführung. Unsere Unternehmenswerte, die wir in unserem Code of Conduct festgeschrieben haben, bilden die Basis für unser Handeln. Als Teil der Sozialwirtschaft geht es uns um einen hohen gesellschaftlichen Nutzen unserer Arbeit. Uns geht es aber auch um einen fairen Umgang und ein vertrauensvolles Miteinander mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso wie mit Kunden.
Langfristiges Denken und Handeln, ein risikoaverses Vorgehen im Sinne einer Win-Win-Situation für unsere Kunden und unsere Bank gehören zu unserem ökonomischen Verständnis von Nachhaltigkeit.
Die Bewahrung einer intakten Umwelt ist für uns eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die wir auch als Unternehmen annehmen. Unser ökologisches Verständnis von Nachhaltigkeit beinhaltet einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Die ökologischen Auswirkungen unseres Handelns berücksichtigen wir im Kerngeschäft, bei Geschäftsentscheidungen und in Betriebsabläufen.
Nachhaltig zu wirtschaften und soziale Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenso wie für die ökologischen Auswirkungen unseres Handelns zu übernehmen, sehen wir als ständige strategische Aufgabe unserer Unternehmensentwicklung.
Das imug Institut zeichnete die Bank für Sozialwirtschaft erstmalig im April 2019 für ihre herausragenden Nachhaltigkeitsleistungen aus und verlieh ihr das Label „Positive B“. Mit diesem Ergebnis erreicht die BFS Platz 5 von 16 Banken im „Cooperative sector“.
Das imug Institut ist eine renommierte Ratingagentur für maßgeschneiderte ESG-Ratings (Environmental, Social, Governance).
Seit 2010 wird unser Unternehmen von der Agentur ISS ESG (früher oekom Research), einer der führenden Ratingagenturen im Bereich Corporate Social Responsibility, regelmäßig im Hinblick auf seine soziale und ökologische Nachhaltigkeitsperformance bewertet. Seitdem führt es den Status PRIME. In der Kategorie „Specialized Finance“ erreichte es 2019 Platz 3 von insgesamt 52 Banken.
PRIME bedeutet, dass sich die auf dem Markt gehandelten Wertpapiere der Bank für Sozialwirtschaft nach den Kriterien von oekom research für ein Investment aus ökologischer und sozialer Sicht qualifizieren.
Insbesondere stufte ISS ESG die spezifische Ausrichtung des Geschäftsmodells des Bank für Sozialwirtschaft auf die Sozial- und Gesundheitswirtschaft und den damit verbundene hohen sozialen Nutzen ihrer Produkte und Dienstleistungen als herausragend ein.
Die Bank für Sozialwirtschaft hat im Oktober 2019 die Stellungnahme von Entrepreneurs for Future unterzeichnet. Unser Klimaschutzversprechen lautet:
Die zentrale Botschaft der Stellungnahme von Unternehmerinnen und Unternehmern zu den Protesten für mehr Klimaschutz (Entrepreneurs for Future) lautet: #FridaysForFuture sind ein dringender Weckruf – Die Wirtschaft will endlich mehr Klimaschutz umsetzen. Welche Forderungen Entrepreneurs for Future im Einzelnen unterstützt, lesen Sie in der vollständigen Stellungnahme.
Michael Schier
Referent Vorstandsstab
Konrad-Adenauer-Ufer 85
50668 Köln
T 0221 97356-744
F 0221 97356-479
E-Mail