Die Bank für Sozialwirtschaft AG hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Mit ihrer Unterzeichnung verpflichtet sich die Bank, eine Organisationskultur zu pflegen, die von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung jedes Einzelnen geprägt ist. Sie stellt sich damit ausdrücklich gegen jegliche Form der Diskriminierung.
Ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld und ein respektvoller Umgang miteinander gehören zum Selbstverständnis der Bank. Die Unterzeichnung bildet zum heutigen 7. Deutschen Diversity-Tag den Auftakt, das Thema Vielfalt stärker in den Fokus zu rücken und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.
Die Charta der Vielfalt ist eine Selbstverpflichtung von Unternehmen und ein Verein, welcher von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt wird. Die Charta der Vielfalt setzt sich für ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein und wurde 2006 veröffentlicht. Ziel dieser Initiative ist, das Thema Vielfalt in deutschen Unternehmen voranzubringen. Unternehmen sollen ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld schaffen, in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertgeschätzt werden – unabhängig von Alter, Nationalität, Geschlecht, geschlechtlicher Identität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung und Identität.