Die Bank für Sozialwirtschaft (BFS) unterstützt ihre Kunden dabei, sich mittels Leasing Investitionsfreiräume zu verschaffen. Jetzt hat die BFS ihr Leasingangebot erweitert: In Kooperation mit dem neuen Partner HW Leasing bietet sie ihren Kunden weitere passgenaue Lösungen für das Leasing von mobilen Gegenständen aller Art. Damit ergänzt sie die bestehende Zusammenarbeit mit dem genossenschaftlichen Verbundpartner VR Leasing um einen zusätzlichen, auf die Sozialwirtschaft spezialisierten Anbieter.
„Mit ihrer speziellen Erfahrung und Expertise wird HW Leasing uns künftig in der Beratung rund um das Thema Leasing unterstützen und begleiten“, sagt Enrico Meier, Bereichsleiter Markt der BFS. HW Leasing wurde 1992 in Wismar als banken- und herstellerunabhängiger Finanzdienstleister gegründet und zählt heute mit einem Volumen von insgesamt 400 Millionen Euro zu den fünf größten unabhängigen Leasinggesellschaften in Deutschland. Über bundesweit sechs Niederlassungen ist der neue Kooperationspartner der BFS in allen Regionen vertreten. „Wir finanzieren alles, was rechtlich geht – von der Kirchenglocke bis zur Haustür, vom Abfalleimer bis zum Zeiterfassungssystem“, sagt Sebastian Schwanbeck, Geschäftsführer der HW Leasing GmbH. Ausgeschlossen sind lediglich Immobilien und Geldspielautomaten.
Leasing als Alternative zu klassischen Finanzierungsformen wie Eigenkapital oder Kredit wird auch von Organisationen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft immer mehr genutzt. Einsatzbereiche sind z. B. Fahrzeuge, Einrichtungsgegenstände, Medizintechnik, IT-Hard- und Software. Interessant ist Leasing insbesondere, weil ohne Einsatz von Eigenkapital investiert werden kann. Ein Unternehmen schont so seine Liquidität und kann sein Eigenkapital für andere unternehmerische Entscheidungen nutzen. Ein weiteres wichtiges Argument: Leasing ist bilanzneutral, denn die Leasinggesellschaft bleibt Eigentümerin des Leasingobjektes.