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Impulse für den sozialen Sektor
Welche Probleme brennen den Unternehmen der Sozialwirtschaft bei dem Thema Digitalisierung auf den Nägeln? Wie können sie an digitale Erfolgsmodelle anknüpfen? Darüber sprach die BFS mit Cornelia Röper, Geschäftsführerin der mitunslebenGmbH in Berlin.
Durch die Coronakrise werden viele Familien auf die Probe gestellt: Home Schooling und Home Office kommen sich ins Gehege. Gleichzeitig erleben viele Menschen die Familie als sicheren Hafen. Der Familienreport 2020 veranschaulicht diese vieldeutige Schicksalsgemeinschaft.
Riane Eisler zeigt in ihrem Buch "Die verkannten Grundlagen der Ökonomie", dass nicht nur in privaten Beziehungen, sondern auch in der Wirtschaft partnerschaftlicher gedacht werden muss. Das ist gerade mitten in der Corona-Krise wichtiger als je zuvor.
Das kürzlich abgeschlossene Verbundprojekt „KommmiT“ in Stuttgart unter Federführung des Wohlfahrtswerks für Baden-Württemberg zeigt, wie es Kommunen gelingen kann, Senior*innen an digitale Anwendungen heranzuführen und soziale Teilhabe zu erleichtern.
„Gegen soziale Vereinsamung und für mehr Infektionsschutz“. Das Berlin Institut und die Körber Stiftung geben in ihrer Studie einen Überblick über altersfreundliche Projekte in den Kommunen und zeigen, was sich aus der Bewältigung der Krise langfristig lernen lässt.
Wie entsteht Vertrauen und was geschieht, wenn die Vertrauenskultur beschädigt ist? Eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft zeigt, wie wichtig Vertrauen in Regierung und Mitmenschen besonders in Krisenzeiten wie die aktuelle Corona-Pandemie ist.
Die digitale Technik bietet zahlreiche Möglichkeiten, um das Leben im Alter zu erleichtern. Leider wird dieses riesige Potenzial nicht hinreichend ausgeschöpft. Die mangelnde digitale Teilhabe Älterer belegt der Achte Altersbericht der Bundesregierung.
Gesellschaftliche Polarisierung und die Klimakrise gehören 2020 zu den Top-Themen der Jugendlichen. Einstellungen und Verhalten von jungen Menschen ändern sich. Die Sinus-Jugendstudie 2020 zeigt ein lebendiges Stimmungsbild der jungen Generation.
Ohnmacht, Überforderung und Verunsicherung. "KiCo" und "JuCo", zwei Studien des Forschungsverbunds „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit", zeigen Erfahrungen und Perspektiven von Jugendlichen, Eltern und ihren Kindern während der ersten Monate der Corona-Pandemie.
Wie wirkt sich das Aufwachsen in Armut aus und welche Zukunftschancen haben die Kinder? Das untersucht eine Langzeitstudie der Arbeiterwohlfahrt – mit bemerkenswerten Ergebnissen: Jedes dritte Kind hierzulande, das in einer einkommensarmen Familie aufwächst, lebt auch 20 Jahre später in materieller Armut.
Beim ersten bundesweiten Digitaltag der Initiative "Digital für alle" ging es um alltagstaugliche Beispiele digitaler Anwendungen. Drei lokale Projekte erhielten den „Preis für digitales Miteinander“. Er zeichnet vorbildliche Projekte für digitales Engagement im Dienst am Menschen aus.
Mütter werden gleich doppelt zur Kasse gebeten. Sie verdienen traditionell weniger als Männer und erwirtschaften im Vergleich zu kinderlosen Frauen bis zu 70 Prozent weniger Einkommen. Das sorgt für wachsende Ungleichheit unter Frauen, zeigt eine Expertise der Bertelsmann-Stiftung.
Einsamkeit könnte zur neuen Alterskrankheit werden, Kontaktarmut zur größten Armut. Die dänische Stadt Aarhus zeigt modellhaft, wie ältere Menschen wirksam in die Gesellschaft eingebunden werden.
„Wir geben den Rückenwind, fliegen müssen sie selbst." Die Trendinfo-Redaktion sprach mit startsocial-Vorstand Dr. Sunniva Engelbrecht über den in der Sozialwirtschaft außergewöhnlichen Wettbewerb startsocial.
Zukunftsängste, Einsamkeit, Gewalterfahrung: Junge Menschen sind mit ihren Problemen in der Corona-Zeit oft auf sich alleine gestellt. Die Caritas und JugendNotmail unterstützen mit der Onlineberatung #gemeinsamstatteinsam durch junge Ehrenamtliche.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt schürt bei vielen Beschäftigten Ängste vor dem Jobverlust. Speziell Menschen mit Behinderung aber haben guten Grund, den technologischen Strukturwandel als Chance für Beschäftigung und Integration wahrzunehmen.
Wir haben mit Ulla Kux, Leiterin des Deutschen Engagementpreises, über Stärken und Probleme der Freiwilligenarbeit gesprochen und darüber, was deren Attraktivität erhöht.
Die schnellste Art Online-Schulungen im Rahmen von Mitarbeiter-Unterweisungen durchzuführen.