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Zukunftsfähige Pflege gestalten
Soziale Roboter sollen im Besonderen in der Coronakrise psychisch anfälligen Menschen ein Freund sein. Doch können Roboter wirklich das menschliche Bedürfnis nach Gemeinschaft stillen? „Im Prinzip: Ja!“, sagen Forscher*innen der Universität Hohenheim in Stuttgart.
Psychischen Stress in Zeiten der Corona-Pandemie bewältigen: Das wird immer wichtiger für Beschäftigte im Gesundheitswesen. "Notwendig sind insbesondere Strategien zur Früherkennung und Vermeidung von Risiken.", erklärt Prof. Dr. Andrea Chmitorz im Trendinfo-Interview.
Ein Forscherteam der Universität zu Köln untersuchte Art und Ausmaß pflegerischer Belastungen in der Corona-Pandemie und fragte direkt bei Leitungskräften in der Pflege nach: Wie schlimm war es wirklich – ganz normaler Wahnsinn oder noch ein bisschen mehr?
Der Bundestag hat das so genannte Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz sollen Fehlanreize in der Intensivpflege beseitigt und die Selbstbestimmung der Betroffenen gestärkt werden, so wird etwa das Recht auf Wahl des Wohnortes auch für Menschen mit Intensivpflege anerkannt.
Eine Expertise des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) rückt die Pflegehaushalte in den Fokus. Deutschlands größter Pflegedienst ist nun mal die Familie und braucht dringend Unterstützung, so das Fazit der Wissenschaftler Björn Fischer und Johannes Geyer.
Nach einer Studie im Auftrag des Zentralen Immobilien Ausschusses ZIA, Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, werden in Deutschland bis 2030 bis zu 293.000 zusätzliche Pflegeheimplätze benötigt. Dies entspricht einem jährlichen Neubaubedarf zwischen rund 210 und 390 Heimen. .
Welche Unterstützung bieten Bund und Wirtschaft für den Pflegesektor während der Covid-19 Pandemie? Markus Sobottke vom Team Research der BFS Service GmbH gibt einen Überblick über die rechtlichen Auswirkungen und Maßnahmen für Unternehmen in der Pflege.
Von der Digitalisierung im Gesundheitswesen wird viel erwartet: Neue Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten, bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Gesundheitsakteuren – und mehr Effizienz in der Pflege. Ist Digitalisierung also auch eine Chance, den Pflegeberuf attraktiver zu machen?
Die gesetzlichen Krankenkassen wollen den knapp 27.000 Pflegeheimen und Pflegediensten in Deutschland sämtliche Kosten erstatten, die durch die Corona-Krise entstehen. Pflegekräfte von Tagespflegen sollen weiter finanziert werden, auch wenn die Einrichtungen geschlossen werden.
Laut Barmer-Pflegereport 2019 beliefen sich die Mehrausgaben für alternative Wohnformen auf fast 400 Millionen Euro im Jahr gegenüber einer vollstationären Pflege im Heim.
Gemäß dem TSVG sind ambulante Betreuungsdienste erstmals als Teil der Regelversorgung von Pflegebedürftigen im SGB XI zugelassen.
Völlig autonom arbeitende Roboter in der Pflege hält Prof. Dr. Sami Haddadin, Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence, für unrealistisch.
Wohlfühlen und Würde im Alter ist das Ziel all unserer Bemühungen - so lautet die Pflegephilosophie der Wohnen und Pflegen (WUP) Magdeburg gGmbH.
Die schnellste Art Online-Schulungen im Rahmen von Mitarbeiter-Unterweisungen durchzuführen.
Kontaktdaten von Besuchern digital erfassen: Für Pflegeeinrichtungen ist recover care die richtige Lösung.
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