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stehende Konzeption. Neben großzügigen und ansprechenden Gemeinschaftsflächen, Schwimmbad, Spa, Bibliothek, Café und Restaurant werden ein 24 h-Ansprechpartner, vielfältige und ausgewählte Kulturangebote sowie ein exklusiver Standort erwartet. Gute Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgungsangebote, Kitas und Freizeitange- bote sind wichtige Standortfaktoren sowohl für die Bewohner als auch für die Angestellten.
Fachkräftemangel als Investitionshemmnis
Doch längst ist nicht mehr nur die Bedarfssituation für die Entwicklung des Betreuten Wohnens entscheidend. Immer wesentlicher wird der Aspekt des regional verfügbaren Fach- personals. Der Fachkräftemangel ist heute bereits das Investiti- onshemmnis Nr. 1. Für Investoren wird es zunehmend wichtiger, eine regionale Arbeitsmarktanalyse vorzunehmen und die An- bieter von Pflege- und Betreuungsleistungen auch dahingehend zu bewerten, wie attraktiv diese als Arbeitgeber sind und ob es ihnen gelingt, ausreichend Personal zu gewinnen und zu halten. Die BFS Service GmbH ist in diesem Segment Marktführer.
Prüfung der Geschäftsmodelle gefordert
Das Betreute Wohnen präsentiert sich vielfältig und bunt. Doch reichen diese Entwicklungen für die Zukunft? Oder werden an- dere Versorgungsformen benötigt? Wie kann die Finanzierung gesichert werden? Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat jüngst erneut seine Absicht bekräftigt, Geschäftsmodelle der Wohnraumüberlassung in Kombination mit teilstationären Angeboten in der Altenhilfe zu reglementieren. Insbesondere der von zahlreichen Anbietern verfolgten Strategie, Betreutes Wohnen mit Angeboten der Tagespflege zu verbinden, könnte so die leistungsrechtliche Basis entzogen werden. Akteuren des Betreuten Wohnens stellen sich nicht nur in diesem Zu- sammenhang vielfältige Fragen:
Wie kann auch zukünftig die Versorgungssicherheit bis zum Lebensende gewährleistet werden?
Welche Finanzierungswege gibt es?
Wie gelingt die digitale Vernetzung?
Wo liegen die Herausforderungen für die Nutzer? Wie gelingt die Mitarbeiterfindung und -bindung? Welche praktischen Lösungsbeispiele gibt es?
Diskutieren Sie diese und andere Fragen mit führenden Branchenexperten und Vertretern aus Politik und Wissen- schaft auf dem Kongress des Betreuten Seniorenwohnens am 14. November 2019 in Berlin.
Berlin | 14. November 2019
Den ungebrochenen Trend zum Ausbau des Betreu- ten Seniorenwohnens thematisiert der 2. Kongress Betreutes Seniorenwohnen von Bank für Sozialwirt- schaft, BFS Service und Kuratorium Deutsche Altershilfe in vielfältigen Vorträgen und Talkrunden. Wegen der großen Nachfrage wurde der Kongress in das bcc Berlin Congress Center verlegt. Anmel- dungen werden nun wieder angenommen.
Weitere Informationen:
www.kongress-betreutes-seniorenwohnen.de
Britta Klemm
Leiterin
Kompetenzzentrum Sozialwirtschaft BFS Service GmbH
Ansprechpartner:
Britta Klemm
Leiterin Kompetenzzentrum Sozialwirtschaft b.klemm@sozialbank.de | Telefon 0221 97356-474 Maja Haesner
Analystin, Kompetenzzentrum Sozialwirtschaft m.haesner@sozialbank.de | Telefon 0221 97356-487